Freitag, der 29.04.2022, Geburtstag unseres dritten Kindes Andreas
Hinter uns liegt eine, trotz der sehr durch Übelkeit und Erbrechen geplagten ersten Monate, entspannte Schwangerschaft ohne nervige Routineuntersuchungen beim Frauenarzt. Margaretha hat uns über all die Monate sehr einfühlsam begleitet. Ich war äußerst glücklich und dankbar, dass Margaretha immer zu uns nach Hause gekommen ist. Ich musste nie einen Babysitter für die Mädels organisieren und sie konnten immer dabei sein wenn sie das wollten.
Nach einem Kaiserschnitt beim ersten Kind wegen Geburtsstillstand (und einem Arzt, der nach einer langen Schicht vermutlich nicht noch eine stundenlange Nachtschicht hängen wollte) und einer normalen Geburt beim zweiten Kind (leider haben wir keine Hausgeburts-Hebamme gefunden, die bereit war, direkt nach einem Kaiserschnitt eine Hausgeburt zu wagen), sollte unser drittes Kind nun endlich bei uns Daheim zur Welt kommen.
In der Nacht auf den 29. April 22 war es endlich soweit. Um 1 Uhr nachts wurde ich von einem Blasensprung geweckt. Anders als bei den ersten beiden Geburten hatte ich aber noch überhaupt keine Anzeichen von Wehen. Mein Mann half mir also, das Bett wieder trocken zu machen und wir legten uns wieder schlafen. Eine halbe Stunde später wurde ich dann durch die erste Wehe geweckt. In der festen Überzeugung, dass sich das auch wie bei den vorigen Geburten über Stunden hinziehen würde, meinte ich, dass mein Mann ruhig noch ein bisschen schlafen könne. Irgendwie hatte ich in meinem Kopf die fixe Vorstellung von 8 Stunden, weil es ja mit jedem Kind ein paar Stunden weniger sein sollen.
Die Wehen wurden sehr schnell stärker und an Liegen war nicht mehr zu denken. Nach nur einer halben Stunde habe ich meinen Mann gebeten, nun doch aufzustehen und den Pool aufzubauen. Gott sei Dank haben wir uns am Abend vorher am PC wenigstens das Video angesehen, wie der Aufbau funktioniert. Für einen Testaufbau im Vorfeld fehlte irgendwie die Zeit. 😉
Immer noch fest davon überzeugt, dass es noch viele Stunden dauern würde, versuchte ich mich tapfer durch die Wehen zu atmen. Diese kamen immer schneller und intensiver. Um 3:40 Uhr habe ich Margaretha aus dem Schlaf geklingelt und gebeten, ob sie sich vielleicht langsam auf den Weg machen kann. Mein Mann hatte den Pool fertig aufgebaut und ließ bereits Wasser einlaufen. Um die Wehen im Pool zu verbringen war es aber leider noch zu wenig. So machte ich es mir mit der Wärmflasche im Rücken auf der Toilette bequem, dort waren die Wehen erstaunlich gut auszuhalten.
Das Zeitgefühl hatte ich längst verloren und ich konzentrierte mich nur darauf, wie ich diese heftigen Wehen noch so lange aushalten sollte. Irgendwann war Margaretha da und mein Mann half ihr, die schweren Taschen zu uns in den zweiten Stock zu tragen. Sie schaute kurz nach mir und bestärkte mich, ich solle einfach so weiter machen.
Nur wenige Wehen später kam Margaretha wieder zu mir und meinte, wenn ich noch in den Pool möchte muss ich jetzt gehen, sonst würde unser Baby hier auf der Toilette zur Welt kommen. Mein Mann half mir die wenigen Meter vom Bad in unser Wohnzimmer und ich konnte in das herrlich warme Wasser steigen. Nach zwei Wehen im Pool konnte Margaretha bereits das Köpfchen sehen. Und tatsächlich keine 5 Minuten später, um 4:20 Uhr war unser Baby geboren!
Und das tollste war, wir durften selber schauen, ob wir ein Mädchen oder einen Jungen haben. 🙂
Stolz und überglücklich über unseren Buben habe ich die Zeit nach der Geburt im Wasser sehr genossen. Ich konnte herrlich entspannen und war immer noch völlig baff, dass alles so schnell gegangen ist.
Am meisten erstaunt war ich, dass ich trotz 3. Geburt nicht realisiert habe, dass ich bereits Presswehen hatte, als Margaretha bei uns ankam. Gut, dass sie nicht weit zu fahren hatte, sie war gerade mal 10 Minuten im Haus als Andreas das Licht der Welt erblickte.
Margaretha ließ uns alle Zeit der Welt, uns in Ruhe anzuschauen und kennen zu lernen. Irgendwann war es mir im Wasser zu warm und sie zauberte uns ein kuscheliges Nest auf der Couch. Gekrönt wurde der Morgen von einem wunderschönen Sonnenaufgang.
Irgendwann sind dann unsere beiden Mädels aufgestanden und haben sich riesig über ihren Bruder gefreut. Sie konnten einfach zu uns auf die Couch klettern und mit uns kuscheln. Schöner kann ein neues Familienmitglied nicht begrüßt werden!
Liebe Margaretha, herzlichen Dank dafür, dass du uns so liebevoll begleitet hast. Nach zwei Krankenhausgeburten mit all den störenden Routineabläufen war diese Geburt so heilsam für meine Seele. Du hast ein unglaubliches Gespür dafür, wann du gebraucht wirst und wann du dich dezent im Hintergrund halten kannst.
Ich legte mich am Abend mit einer Packung „Teufelskralle“ in die warme Badewanne, da ich tagsüber schon immer wieder ein leichtes Ziehen im Unterleib und Rücken spürte.
Danach bereitete meine Frau Lina einen leckeren Brotzeit Teller für uns vor für mich mit extra viel Bärlauch Brot und Knoblauch Humus. Wir scherzten noch „hoffentlich geht’s heute Nacht nicht los und die arme Margaretha muss meinen Knobi Gestank aushalten…“ (sorry Margaretha! ;-)). ( Kleine Anmerkung von Margaretha: ich liebe Knoblauch…)
Wir gingen ins Bett und ich schrieb Margaretha und sollte sie am nächsten morgen Updaten und mich erstmal noch ausruhen.
Ich war voller Energie und Vorfreude, weil ich wusste, jetzt dauert es nicht mehr lang und es geht bald los!
Lina wurde unruhig und wollte im Wohnzimmer alles in Ruhe herrichten, damit sie das nicht am nächsten morgen erledigen muss, wenn unser Sohn Ludwig (2,5 Jahre) wach ist.
Sie ging nochmal runter und räumte alles auf, richtete den Pool her, stellte unsere Geburtskisten bereit, stellte Getränke und Energie Snacks bereit, baute meinen kleinen Geburtsaltar mit den Steinen und den Kerzen auf und dunkelte das Wohnzimmer ab.
Ich hatte Nachts immer wieder Wehen, relativ unregelmäßig zwischen 30 min und 10 min., musste aber teilweise veratmen. Ich war die ganze Zeit bei Lina und Ludwig im Familienbett und summte leise sitzend vor mich hin.
Zwischendrin konnte ich manchmal die Augen zu machen. Mir half eine Wärmflasche zur Schmerzlinderung, die ich mir an den unteren Rücken hielt.
Gegen 5 Uhr morgens hatte ich regelmäßig alle 10 Minuten Wehen und habe Lina geweckt, sie soll Margaretha Bescheid geben, dass sie am Morgen vorbei schaut.
Gegen halb 9 traf Sie ein und machte sich ein Bild von der aktuellen Lage.
Ab da hatte ich keine Wehen mehr, sie waren wie weggeblasen.
Ich war müde von der Nacht und sollte versuchen zu schlafen. Nach 1 Stunde ohne Wehen ging Margaretha nochmal nachhause – es wird noch eine Weile dauern, alles ist noch zu unregelmäßig und schwach. Wir sollen uns allerdings sofort melden, wenn was ist!
Es war ein komischer Tag. Der Himmel leuchtete gelb und die Sonne kam nicht durch – ein Nebel scheint alles zu verdecken – die Stimmung war komisch.
Dass an diesem Tag Saharasand kam und später auch noch – wie passend: Blutregen – war irgendwie besonders.
Margaretha verließ gegen mittags halb 12 unser Haus und Zack waren die Wehen wieder da und zwar regelmäßig und stark alle 10 min/alle 5 min. Das zog sich über den Vormittag so. Lina war mit Ludwig draußen und ich veratmete weiterhin in Ruhe meine Wehen.
Ich war mir unsicher, wann der richtige Zeitpunkt ist, Margaretha wieder zu uns zu rufen.
Die Wehen wurden immer stärker und so langsam wollte ich Sie aber doch bei mir haben. Der Druck wurde immer größer und ich brauchte jetzt auch Lina bei mir. Die Wehen ließen sich nur noch im stehen aushalten. Ich stand und hielt mich im Tuch (das Lina an der Decke befestigte) und bei Lina ein. Irgendwie wollte ich nochmal auf Toilette. Dort verlor ich nochmal einen Riesen Schleimpropf und hatte meine erste Presswehe, die ich versuchte zu unterdrücken.
Lina hatte inzwischen Margaretha angerufen, die eine halbe Stunde später eintreffen sollte. Lina rief auch ihre Mutter an, damit sie unseren Sohn abnimmt und beschäftigt.
Ich hielt den Pressdruck nicht mehr aus und musste mit pressen, habe mir aber gesagt: ich bekomme das Baby jetzt nicht ohne Margaretha! Ich bat Lina, den Pool sofort einzulassen, da ich unbedingt rein wollte und wusste, wenn nicht jetzt, dann gar nicht!
Lina ließ Wasser ein und ich stieg rein. Dann konnte ich das Pressen nicht mehr aufhalten und die nächste Wehe kam. Mit ihr kam die Vorblase und ich dachte erst, es wäre das Köpfchen.
Margaretha kam Gott sei Dank ein paar Minuten später ins Haus gerannt und als sie ins Zimmer kam, konnte ich los lassen und habe weiter gepresst. Ich fühlte mich jetzt so sicher und bereit und ich war so froh, dass sie da war.
Ludwig fing an zu weinen und Lina ging raus mit ihm. Dann war das Köpfchen auch schon da. Margaretha rief Lina wieder zurück, die Ludwig schnell beruhigen konnte und auf einmal war Ludwig ganz freudig, als er erfuhr, dass das Köpfchen schon da war.
Für mich war das Gefühl sehr komisch, als die kleine Maus sich dann noch halb in mir drin gedreht hatte.
Und mit zwei weiteren Presswehen kamen dann die Schultern und der restliche Körper.
Sie schwamm unter mir hindurch davon und ich konnte sie nicht selbst greifen. Margaretha half mir und da war sie also geboren! Es war so ein magischer Moment!
Unser Mädchen wurde mit Glückshaube geboren.
Linas Mama schaffte es nicht mehr rechtzeitig, sie stand vor der Türe und rief Lina an, um Ludwig zu holen. Lina ging ans Telefon und rief unter Tränen: SIE IST SCHON DAAAAA!
Ludwig begrüßte Marlene gleich und wir waren einfach unendlich glücklich!
Kurz darauf kam auch schon die Plazenta und dann wollte ich auch ziemlich schnell raus aus dem mittlerweile kalten Wasser.
Margaretha und Lina halfen mir aufs Sofa und es war so ein schönes Gefühl: zuhause auf dem Sofa mit frischem Baby, Ludwig und Lina und nur unserer Hebamme.
Wir ließen die Nabelschnur noch zwei Stunden dran um auszupulsieren und ich durfte sie selbst abnabeln. Wir begutachteten die Plazenta, die Fruchtblase und die Nabelschnur genau, und machten noch Abdrücke der Plazenta, bevor wir sie einfroren.
Danach habe ich die kleine Maus zum ersten Mal angelegt. Erst 3 h nach der Geburt haben wir sie gemessen und gewogen – alles auf dem Sofa, direkt neben mir. Ludwig war sehr erschöpft und müde und schlief dann an meine Schulter gelehnt ein.
Später schaute Linas Mama dann noch kurz rein.
Die Hebamme fuhr nachhause und wir saßen auf unserem Sofa – zu viert. Kaum zu glauben, was vor ein paar Stunden passiert ist!
Am Abend gingen wir alle zusammen ins Bett und schliefen ein.
Und es stimmt, am Ende ist die Geburt unaufhaltbar. Dann geschieht alles von selbst – der Körper weiß, was zu tun ist und man funktioniert.
Ich bin so dankbar, diese Geburt zuhause erlebt haben zu dürfen – ohne Schmerzmittel und Hilfe. Das hat so viel aus meiner ersten Geburt wieder geheilt!
Ich habe meinem Körper vertraut und habe ihn machen lassen.
Danke auch an unsere wundervolle Hebamme Margaretha! Ohne dich hätte ich niemals den Mut gehabt, es wirklich zuhause zu machen. Es war so eine tolle Betreuung von Anfang an und ich habe mich sehr wohl mit dir an meiner Seite gefühlt!
Geburtsbericht unserer Tochter Pia
Als ich mit unserem 3. Kind schwanger war, war für uns relativ schnell klar, dass eine alternative bezüglich Krankenhaus her musste. Aufgrund der damals aktuellen Corona-Situation und auch den Erfahrungen (1. Geburt Not-Kaiserschnitt im total überfüllten
Krankenhaus, 2. Geburt spontan Geburt im Krankenhaus) mit den Geburten der anderen beiden Kindern, stand für mich fest, ich suche nach einer Hebamme, welche Hausgeburten durchführte. Mein erster Anruf bei einer Hebamme scheiterte, da diese keine Hausgeburten
mehr durchführte. Diese kannte aber die Margaretha und bat mich, es bei ihr zu versuchen. Und da ich relativ zeitig dran war, hatte ich bei der Margaretha Glück und sie hatte noch Potenzial mich aufzunehmen. Mein erstes Telefonat mit Margaretha war ein doch sehr vertrautes und sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich hatte das Gefühl bei Ihr in den richtigen Händen zu sein. Dieses Gefühl bestätigte sich sofort bei unseren ersten Treffen, auch mein Mann war von Margaretha begeistert. Margaretha war die Ruhe selbst
und strahlte dies auch aus. Sie nahm uns/mir auch noch die letzten Zweifel, ob dies die richtige Entscheidung ist. Ich fühlte mich sogar so wohl und aufgehoben bei der Margaretha, dass ich mich dazu entschlossen hatte mich voll und ganz auf meinen Körper und auf
Margaretha zu verlassen und nahm an den Routine Untersuchungen beim Frauenarzt nicht mehr teil. Und es war für mich die beste Entscheidung, welche ich zu diesem Zeitpunkt treffen konnte. Ich fühlte mich nicht mehr unter Druck gesetzt. Die Termine mit Margarethamachten mir Spaß und ich/wir freuten uns auf jeden einzelnen Termin mit Ihr.
Es war der 03.03.2022 der errechnete Geburtstermin unseres 3. Kindes. Da unseren anderen zwei Kinder sich generell verspätet haben und beide durch ein voriges Einleitungsverfahren angeregt wurden, stellte ich mich auch bei der 3. Geburt auf eine längere Wartezeit ein. An diesem Tag hatte ich planmäßig einen Termin um 10Uhr mit
Margaretha.
In der Früh um ca. 6Uhr bekam ich leichte Schmerzen im Unterbauch und wurde durch diese auch geweckt. Da ich mir ziemlich sicher war, dass dies wahrscheinlich nur Probewehen waren und unser Kind gewiss nicht zu diesem Termin auf die Welt kommen würde, drehte
ich mich einfach noch einmal um und schlief weiter. Doch gegen 07:30Uhr konnte ich nicht mehr liegen und machte mich unter die Dusche um zu sehen, ob die Wehen wieder verschwinden, trotz meiner Erwartungen blieben die Wehen und mir dämmerte es langsam,
dass sich nun evtl. doch unser 3. Kind langsam auf den Weg macht. Ich informierte meinen Mann und auch er war überrascht darüber, doch der Tag war eigentlich perfekt. Unsere größeren Kinder waren planmäßig schon verabredet und wir hätten sturmfrei. Da ich wenig später gegen 9Uhr den Abgang von dem Schleimtropfen hatte und sich die Wehen langsam ein tagten, beschloss ich 09.15Uhr Margaretha vor zu warnen. Ich rief sie an und berichtete ihr von meinen Wehen, gleichzeitig sagte ich ihr aber, dass sie sich ruhig erstmal um die Anderen kümmern solle, da ich es aktuell noch gut in den Griff habe und es nicht eilig habe. Margaretha war wie immer sehr routiniert und ruhig, sagte mir, dass ich sofort anrufen soll, wenn ich sie doch vorher benötige. Margaretha war dann gegen 11Uhr bei uns und teilte mir mit, dass Sie die restlichen Termine für heute schon abgesagt habe.
Die Großen waren nun mittlerweile auch schon außer Haus. Wir konnten nun ungestört mit Margaretha scherzen und mein Mann frühstückte noch ein wenig mit ihr gemeinsam. Ich habe keinen bissen mehr runter bekommen, konnte aber zu diesen Zeitpunkt die Wehen im Stehen an meinen Tuch, welches mein Mann vorher an die Decke gehangen hatte, gut ausbalancieren. Margaretha holte nun noch die Utensilien aus ihrem Auto und legte diese bereit. Sie war immer sehr entspannt und übertrug dies auch auf mich. Ich bot ihr an noch
eine Runde spazieren zu gehen, doch sie wollte lieber noch abwarten (ich glaube, sie wusste insgeheim, dass dies schneller geht als erwartet). Kurz darauf wurden die Wehen wesentlich intensiver und das mit den auspendeln funktionierte nun nicht mehr. Ich suchte mir eine relativ bequeme und ertragbare Position, welche ich auf den Fußboden im Vierfüßlerstand gefunden hatte. Somit begannen nun um 12:49Uhr die Presswehen und unser Kind suchte nun endgültig den Weg nach draußen. Das Köpfchen wurde mit der Fruchtblase geboren,
was ich selbst fühlen und dank eines Spiegels sehen konnte. Kurz darauf, mit der Geburt der Schultern platze mir die Fruchtblase und auch der Rest des Körpers war schnell geboren.
Margaretha hatte unser Kind im Empfang genommen und direkt an mich übergeben. Es war 13:16Uhr und unsere Tochter war geboren. In aller Ruhe betrachteten wir uns nun unsere kleine Tochter und waren super stolz. Ich wechselte kurz noch meine Position und ging
zusammen mit meiner Tochter auf dem Arm auf die Couch, wo kurz darauf die Plazenta geboren wurde, die Nabelschnur durchschnitt mein Mann erst nach den auspulsieren. Die Plazenta haben wir uns noch ausgiebig betrachtet, bevor diese verpackt wurde und in den
Gefrierschrank wanderte. Ich genoss nun die Zweisamkeit mit meiner 2. Tochter, während mein Mann zusammen mit Margaretha ein wenig aufräumte. Während dem ganzen Geburtsvorgang war Margaretha wie immer die Ruhe selbst und unterstützte mich zu jeder
Zeit. Sie blieb noch ein paar Stunden bei uns und fuhr gegen 15:30Uhr nach Hause. Wir erwarteten nun zu dritt die Ankunft unserer Großen und genossen den restlichen Tag gemeinsam auf der Couch. Alle waren sehr entspannt und happy über die neue Familiensituation und auch die Nacht und der nächste morgen war sehr entspannt. Wir
genossen gemeinsam die ersten Kennenlerntage.
Durch die Erfahrung von Margaretha und ich glaube auch, dass sie dies im Gefühl/Blut hat, wie weit die Geburt zur bestimmten Zeiten war. Empfand ich es als sehr angenehm, dass Sie nicht, wie im Krankenhaus üblich, mich permanent untersuchen musste. Diese stätigen
Kontrolle damals im Krankenhaus und auch diese Hektik, habe ich zu keinster Zeit vermisst. Ich habe sowohl die Schwangerschaft als auch die Geburt von allen dreien am entspanntesten empfunden. Wobei natürlich die Margaretha einen großen Teil dazu beigetragen hat. Vielen lieben Dank dafür!!!
Nach der Geburt unserer Tochter Mona, die voller Freude im Geburtshaus begann und traumatisch im Krankenhaus mit Kaiserschnitt endete, kam noch die schlimme Nachricht hinzu, dass man nach einem Kaiserschnitt zur Entbindung nicht mehr ins Geburtshaus darf.
Als wir dann – endlich wieder – einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielten war die große Frage: Was nun? Ich wollte auf gar keinen Fall wieder ins Krankenhaus. Geburtshaus war leider ausgeschlossen. Nach der traumatischen Erfahrung bei der ersten Geburt schien meinem Mann die Sicherheit, die nur eine Level 1 Klinik verheißen kann, sehr attraktiv…
Dass es bei uns in der Nähe eine Hausgeburtshebamme gab, die auch Kaiserschnitt-Frauen nimmt, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht…
Nach ein bisschen Recherche und Herumfragerei fand ich jedoch Margaretha. Es gab noch ein kurzes Bangen, weil nicht ganz sicher war, ob sie zum errechneten Termin schon aus dem Urlaub zurück wäre. Außerdem war es Margaretha ganz wichtig, dass auch mein Mann 100% hinter der Hausgeburt steht, was am Anfang nicht der Fall war.
Ich habe mich immer sehr auf Margarethas Hausbesuche gefreut. Mein Mann war auch jedes Mal dabei und wir fassten beide schnell Vertrauen und fanden einen gemeinsamen Nenner.
Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen. Gegen Ende sehnte ich einerseits die Geburt herbei, andererseits war mir schon sehr mulmig, da ich ja noch keine „richtige“ Geburt erlebt hatte und somit nicht wusste, was auf mich zukommen würde, ob meine Wehen stark genug sein würden, wie sich wohl die Presswehen anfühlen würden, ob ich es schaffen, oder wieder im Krankenhaus landen würde…?
Unsere Tochter kam zwei Tage vor dem errechneten Termin zur Welt. Der errechnete Geburtstag für Jonas war der 28. Februar 2022. Meine Mama hatte sich angeboten uns eine Woche zu unterstützen und wollte am 25. Februar Vormittags anreisen. Am Abend des 24. Februar spürte ich ab ca. 19:30 Uhr immer mal wieder ein Ziehen im Unterbauch, dass schnell stärker wurde und auch die Abstände zwischen den Wehen wurden schnell kürzer.
Mein Mann rief seine Schwester an, die im Nachbarort lebt und die sich bereit erklärt hatte, im Notfall auf unsere Tochter aufzupassen. Meiner Mutter schrieb ich eine Nachricht, ob sie vielleicht schon etwas früher kommen könnte. Ob unser Sohn wohl am Geburtstag meines verstorbenen Großvaters zur Welt kommen würde?
Gegen 23:00 Uhr rief ich bei Margaretha an. Laut meiner WehenApp müsste ich so langsam mal ins Krankenhaus aufbrechen… Margaretha war gerade auf dem Heimweg von einer anderen Hausgeburt und telefonierte eine Weile mit mir. Ihre Einschätzung war, dass ich noch viel zu entspannt klänge und dass ich mich nicht anhöre als würde ich bald ein Kind zur Welt bringen. Wir einigten uns darauf, dass ich sie wieder anrufe, wenn ich das Gefühl habe, dass ich sie brauche.
Meiner Mama schickte ich noch eine Nachricht: Sie brauche sich nicht zu beeilen, unser Baby sei sicher schon da bis sie käme…
Die ganze Nacht veratmete ich gefühlt eine Wehe nach der anderen. Mein Mann war die ganze Nacht mit mir wach und unterstütze mich so gut er konnte. In den frühen Morgenstunden wurden die Wehen schwächer und weniger und ich schlief irgendwann erschöpft in den Armen meines Mannes ein. Als ich wieder aufwachte waren die Wehen ganz verschwunden – Oh Nein, wie damals bei der Geburt unserer Tochter!
Am Vormittag kam dann irgendwann meine Mutter angereist. Ich wusste meine Tochter in guten Händen und konnte mich den ganzen Tag ausruhen. Ich telefonierte nochmal mit Margaretha und sie meinte es könne sich durchaus noch mehrere Tage hinziehen bis mein Baby geboren würde. Ich lag den ganzen Tag im Bett und harrte der Dinge.
Nach dem Abendessen, wieder gegen 19:30 Uhr kam die nächste Wehe angerollt und ich dachte mir „Oh nein, bitte nicht wieder so eine Nacht“. Am Tag davor schon erschien mir ein erneuter Kaiserschnitt als eine gute Lösung.
Meine Mutter nahm unsere Tochter mit zu sich in die Ferienwohnung und mein Mann und ich waren allein. Wir schauten zusammen noch einen Film an. Zwischendurch veratmete ich immer mal wieder eine Wehe. Ab ca. 23:00 Uhr wurden die Wehen stärker und ich hing abwechselnd an meinem Mann und an einem Tuch, dass mein Mann an der Decke aufgehängt hatte. In den Geburtspool traute ich mich nicht, da ich zu große Sorgen hatte, dass mich ein Bad zu sehr entspannen könnte und ich wieder einen Geburtsstillstand hätte.
Nachdem ich mich vor der ersten Geburt nur mit Hypnobirthing, schmerzfreien, quasi lautlosen Geburten und ekstatischen Zuständen befasst hatte (die Realität holte mich spätestens ein als ich im Krankenhaus die anderen kreisenden Frauen schreien hörte), hatte ich mir vorgenommen dieses Mal nicht zurück zu halten und schrie aus Leibeskräften (glücklicherweise haben wir keine direkten Nachbarn).
Irgendwann gegen 3:30 Uhr rief mein Mann dann Margaretha an und bat sie zu kommen.
Margaretha stand etwa eine halbe Stunde später bei uns im schummrigen Wohnzimmer und strahlte Ruhe und Kompetenz aus. Sie bat mich, mich auf die Seite zu legen, was ich mir erst überhaupt ganz und gar nicht vorstellen konnte. Sie meinte ich würde noch zwei, drei schmerzhafte Wehen ertragen müssen und dann würde es besser. Sie bettete mich mit vielen Kissen auf eine Matratze, meinen Kopf im Schoß meines Mannes, rüttelte ein bisschen an meiner Hüfte, und wie versprochen, zwei, drei Wehen später waren die Schmerzen quasi weg. Es war wie Zauberei! Ein paar Wehen später lud mich Margaretha dazu ein mal eine Wehe ohne Schreien auszuprobieren- und siehe da, das ging auch ganz wunderbar. Sie fragte auch noch, ob ich vielleicht noch in den Pool wolle, aber von meiner bequemen, nahezu schmerzfreien Seitenlage hätten mich keine zehn Pferde wegbekommen. Never change a running system! Irgendwann platzte die Fruchtblase und irgendwann begannen die Presswehen, ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Ich kann mich noch an ein Brennen erinnern, das vom Dammriss kam, wirkliche Schmerzen empfand ich aber nicht.
Um 6:14 Uhr war unser Sohn Jonas geboren und ich war überglücklich, dass ich es geschafft hatte, meinen Sohn zu Hause im Feuerschein zur Welt zu bringen. Leider musste ich noch ins Krankenhaus zum Nähen, was nicht so schön war, zum Glück war der Dammriss nicht so gravierend wie erst befürchtet und ist komplikationslos verheilt. Die kurze Ziet Krankenhaus hat mir aber nochmal deutlich vor Augen führte, was für ein Segen diese Hausgeburt war – so heilsam, wundervoll und magisch, dass ich mir sehnlichst wünsche noch einmal so eine Hausgeburt erleben zu dürfen – hoffentlich wieder mit Margaretha!
Meine Schwangerschaft war eine riesige Überraschung für uns! Unsere Töchter sind 23 und 18 Jahre alt und mit einer kleinen Schwester haben sie nicht gerechnet. Für uns war der Gedanke an eine Hausgeburt kein Neuer. Wir hatten das schon vor 18 Jahren vor, aber meine mittlere Tochter hat sich sehr lang Zeit gelassen und so wurde es eine ambulante Geburt, was ich nie bereut habe.
Corona und die Auswirkungen auf die Kreißsäle haben uns dazu bewogen, wieder über eine Hausgeburt nachzudenken. Ich habe nicht auf Anhieb eine Hebamme gefunden, konnte aber letztendlich Julia aus München überzeugen, mich zu betreuen obwohl sie drei Tage nach meinem errechneten Geburtstermin in Urlaub gehen wollte.
Zum Ende der Schwangerschaft kam dann Julia ein paarmal im Wechsel mit meinen Besuchen beim Frauenarzt zur Kontrolle und um uns kennenzulernen.
Der Geburtstermin rückte immer näher und es war abzusehen, dass Julia uns nicht wird betreuen können.
So hat Julia Margaretha als Aushilfe organisiert.
Meine Kleine hat sich dann Zeit gelassen.
Und noch mehr Zeit gebraucht.
Und noch viel mehr Zeit bekommen.
Wir haben gewartet und gewartet und gewartet. Und Margaretha hat mitgewartet, uns untersucht, uns ermutigt solange zu warten wie unser Gefühl dabei gut ist und alles mit dem Baby passt.
Da die Geburten bei meinen großen Kindern nicht lange gedauert hatten habe ich mir keine Sorgen gemacht, dass es diesmal anders kommen könnte und am 21.2. um 22 Uhr haben endlich die Wehen eingesetzt. Und sie sind geblieben. Leider waren sie nicht so stark wie erhofft und so ging die Warterei weiter.
Da wir uns so viel Zeit gelassen hatten war jetzt auch Julia wieder aus dem Urlaub daheim. Die hat dann auch in der Nacht nach uns geschaut. Nach einer Untersuchung hat die sich aber nochmal hingelegt und wir konnten ganz für uns weiterarbeiten. Nach einem gemeinsamen Frühstück hat sie sich dann wieder auf den Weg gemacht, da die Geburt noch nicht ganz angefangen hatte.
Der ganze Tag verging mit stärkeren und schwächeren Wehen und um 22 Uhr konnte ich es nicht mehr aushalten.
Ich habe gespürt, dass mein Baby jetzt auf die Welt kommen will.
Meine zwei Hebammen kamen um mein Baby in Empfang zu nehmen.
Die Wehen wurden kräftiger und ich war guter Dinge, dass es jetzt schnell geht.
Ich habe ein paarmal die Position gewechselt, wurde massiert, motiviert und gehalten.
Ich konnte mich voll auf mich konzentrieren, weil ich meinen Hebammen völlig vertraut habe und wusste, wenn etwas nicht stimmt, sagen sie es sofort und wissen, was zu tun ist.
Am 23.2.22 um 3 Uhr ist Olivia dann endlich geboren worden und wir waren unendlich froh, dass wir dieses Wunder daheim erleben durften und so toll betreut wurden!
Ich erinnere mich sehr gerne an die Geburt von Olivia und kann mir, falls es etwas verblasst, jederzeit die tollen Fotos anschauen, die Margaretha von uns gemacht hat.
(Neben den Eltern und Olivia sieht ihr meine Kollegin Julia Preu. Vielen lieben Dank für die Zusammen arbeit! https://julia-preu.net/ )
Die Geburt eines ersten Kindes: viele Stunden Wehen, erst noch ganz entspannt, mit viel Heiterkeit und Humor. Die letzten Stunden waren harte Arbeit. Sie wurden belohnt, sind erfüllt und beglückt.
Erstgeburt als kleine Fotogeschichte.
Die Geburt unseres Maximilians am Montag, den 29.3.2021 mit der besten Hebamme Margaretha!
Am Sonntag den 28.3. bemerkte ich tagsüber leichte Wehen, die zum Abend hin etwas stärker wurden. Abends habe ich noch einen Kuchen gebacken, der dann zum Geburtskuchen wurde 🙂
Ich habe Margaretha darüber informiert, dass es langsam los geht. Sie sagte mir ganz ruhig, dass ich versuchen soll zu schlafen, sie jederzeit erreichbar ist und kommt, wenn ich das möchte.
Um 22 Uhr habe ich meiner Schwester Bescheid gegeben, dass die Wehen mehr werden und sie kommen soll. Ich habe die ganze Nacht „dahin geweht“ und die Wehen im Vierfüsslerstand veratmet. Die Position war mir sehr angenehm.
Im Nachhinein betrachtet waren die Wehen nachts noch relativ gut auszuhalten. Mein Mann Thomas und meine Schwester haben währenddessen etwas geschlafen. Am nächsten Morgen um circa 6:15 Uhr haben wir Margaretha angerufen und sie gebeten zu kommen. Ich wollten wissen, ob sich der Muttermund schon geöffnet hat. Als Margaretha ankam hat sie mich angeschaut und gesagt: “Ach Sophia, du bist noch so wach und klar. Das wird noch etwas dauern. Die Wehen müssen noch viel intensiver werden.
Der Muttermund war bei der ersten Untersuchung um circa 8 Uhr 4 cm geöffnet. Für uns sehr positiv und wir waren sehr zuversichtlich. Margaretha meinte unser Baby könnte am Spätnachmittag auf der Welt sein. Mein Mann Thomas, meine Schwester Barbara und ich hätten so 12 Uhr mittags gedacht, da die Kinder meiner Schwester jeweils innerhalb von 8 Stunden, 2 Stunden und 6 Stunden auf der Welt waren. Ich hab mir zuvor auch keine Gedanken gemacht wie die Geburt ablaufen könnte. Ich bin ziemlich locker an die Geburt herangegangen und war im Vertrauen, dass alles gut werden wird.
Nach der ersten Untersuchung am Morgen sind mein Mann und ich für eine halbe Stunde spazieren gegangen, um die Wehen zu intensivieren. Danach hat mich Margaretha gebeten, dass ich versuchen soll zu schlafen, um Kraft zu tanken. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, zu schlafen da für mich die Wehen am Besten im Vierfüsslerstand auszuhalten waren. Doch Margaretha half mir mich seitlich hinzulegen, die Beine mit Kissen gestützt. Sie hat sich an meinen Kopf gesetzt und mich im Gesicht und am Kopf gestreichelt, dadurch konnte ich von 10:30 bis 11:30 Uhr schlafen. Danach hat Margaretha uns für eine Stunde alleine gelassen, da hatte ich das Gefühl das die Wehen intensiver wurden. Der Muttermund war mittags bei 8 cm. Margaretha hat so viel Zuversicht und Vertrauen ausgestrahlt. Die Herztöne meines Babys waren immer in Ordnung und ich war voller Kräfte. Den ganzen Nachmittag hat sich nichts mehr verändert, ich hatte das Gefühl, dass die Wehen zu schwach waren um den Muttermund vollständig zu öffnen. Margaretha hat mich um circa 14:30 Uhr angeleitet Gymnastiküben zu machen mit der Hoffnung, dass sich das Baby nach unten schiebt. Dem war leider nicht so. Von 15:30 bis 16:45 waren mein Mann und ich nochmal alleine im Wohnzimmer, die Wehen wurden, aber nicht stärker. Um 17 Uhr beschlossen Margaretha und ich die Fruchtblase zu öffnen. Ab diesem Zeitpunkt begann die Austreibungsphase „hardcoremäßig“. Margaretha meinte: „Jetzt haben wir die Wehen, auf die wir den ganzen Tag gewartet haben“.
Unser Sohn Maximilian ist um 21:52 Uhr geboren. Es waren nochmal 5 Stunden intensive Wehen. Wir haben jede Stellung ausprobiert, um die Geburt etwas zu beschleunigen. Der Geburtshocker war im Einsatz, die Tiefehocke und der Vierfüsslerstand. Der war für mich am erträglichsten, aber für die Geburt nicht ideal. Während der 5 Stunden hab ich mal nach Schmerzmittel gefragt, da hat mir aber keiner geantwortet 🙂 Die letzte Zeit hab ich in der tiefen Hocke verbracht, damit er schneller und besser nach unten rutscht. Er ist gefühlt 3 mm nach unten gekommen und 2 mm zurück gerutscht. Es war eine echte Millimeter-Arbeit. Irgendwann sagte Margaretha zu mir ich könnte den Kopf mit meiner Hand fühlen, wenn ich das möchte. Das war motivierend für mich. Ich hab Margaretha um 21:30 Uhr gefragt wie lange es, denn noch dauert. Sie meinte 1 Stunde. Ich dachte mir, nein das gibt es nicht, so lange kann es nicht mehr dauern, nicht noch 1 Stunde! Sie hat es mit Absicht gesagt, dass ich nochmal Vollgas gebe. Maximilian ist dann in 20 Minuten auf der Welt gewesen! Rückblickend als Erstgebärende konnte ich mir erklären wieso es vielleicht so lange gedauert hat. Unser Maximilian ist mit 4300 Gramm und 38 cm Kopfumfang auf die Welt gekommen. Ich kann sagen, dass ich keine einzige Minute Angst hatte! Margaretha hat mir so viel Vertrauen und Sicherheit geschenkt. Ich hatte die ganzen 24 Stunden Kraft und war fit. Ich hatte Zeit Maximilian auf natürliche Weise auf die Welt zu bringen. Ich bin unheimlich dankbar, dass Maximilian zu Hause auf die Welt kam. Ich denke woanders wäre das keine natürliche Geburt geworden. Ich kann Margaretha jeder schwangeren Frau bestens empfehlen. Ihre natürliche, ruhige und einfühlsame Art gab mir so viel Vertrauen.